Pascal, Produktionsmitarbeiter
Als Pascal (18) seinen Hauptschulabschluss schon fast in der Tasche hatte, wusste er genau, dass er im Bausektor arbeiten wollte. Er ist glücklich, wenn er mit seinen Händen an schönen Projekten arbeiten kann. Aber der Bausektor ist so umfassend. Er wusste noch nicht, was genau zu ihm passte und wo seine Talente lagen. Während seiner Fachoberschulausbildung arbeitete er bei Jan Snel als Produktionsmitarbeiter und lernte dort verschiedene Fachbereiche kennen.
Suche innerhalb des Bausektors
„Als ich mich für eine weiterführende Ausbildung entscheiden musste, wusste ich nicht genau, was ich machen wollte. Ich wusste aber genau, dass ich ins Baugewerbe wollte und dass ich eine angenehme Arbeit haben wollte. Die Schule ist nicht mein größtes Hobby. Es ist schwierig, sich in diesem Alter mit der geringen Erfahrung für einen bestimmten Beruf im Baugewerbe zu entscheiden. Was wäre, wenn mir der gewählte Fachbereich nicht gefallen würde? Oder wenn ich wechseln wollte?“
Raum zum Entdecken und Wachsen
„Über meinen Kumpel Andy landete ich bei Jan Snel. Das erwies sich schon bald als gute Entscheidung. Hier wird vor allem auf die Arbeitseinstellung geachtet. Wenn du etwas lernen willst und bereit bist, hart dafür zu arbeiten, dann bekommst du die Zeit und Aufmerksamkeit, die du zum Wachsen brauchst. Ich habe viel Spaß und arbeite an tollen Projekten. Ich lerne jeden Tag etwas Neues, was mir hilft, mich schnell zu entwickeln. Ich erhalte viel Unterstützung von meinem Teamleiter und meinen Kollegen. Sie geben mir das Selbstvertrauen, die Initiative zu ergreifen und wissbegierig zu sein.“
Alle Fachbereiche unter einem Dach
„Der große Vorteil der Arbeit bei einem Modulbauunternehmen besteht darin, dass alle verschiedenen Bereiche des Bauwesens unter einem Dach zu finden sind. Ich kam als Elektriker, aber es stellte sich heraus, dass dieser Bereich nicht meiner Leidenschaft und meinem Talent entspricht. Im Moment arbeite ich als Tischler und das läuft sehr gut. Offenbar habe ich hier meinen Platz gefunden. Aber ich würde auch gern andere Aufgabenbereiche kennenlernen. Andy arbeitet zum Beispiel als Klempner, was ich auch sehr interessant finde. Zum Glück gibt es genügend Raum dafür. So kann ich mich zu einem echten Allround-Profi entwickeln.“
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